Während der Kulkwitzer See schon 1973 als gefluteter Tagebau für Badegäste zur Verfügung gestellt wurde, begann das Leipziger Neuseenland vor allem im Jahre 2000 mit dem Cospudener See seine rasante Entwicklung, in der seitdem viele Kohletagebaue zu Badeseen wurden. Es folgte der Markkleeberger See, dann der Hainer See, der Störmthaler und der Zwenkauer See.
Auch im Norden Leipzig entwickelten sich in dieser spannenden Zeit Gremminer See und Gröberner See bei Gräfenhainichen, durch das Hochwasser der Mulde im Jahre 2002 in kürzester Zeit die Goitzsche bei Bitterfeld.
An den Seen siedelten sich verschiedenste Unternehmen an, Häfen wurden gebaut, Strände und Stege, auch Restaurants und Ferienwohnungen, Campingplätze und Freizeiteinrichtungen aller Art. Die unternehmerisch verwandten Gesellschaften wie Pier1, LeipzigSeen und Blauwasser sowie die Partner vom Zwenkauer See, Geiseltal und den nördlich von Leipzig gelegenen Tagebauseen wollen mit dem Portal "leipzigseen.de" Synergien untereinander nutzen, einen bequemen Überblick über deren Angebote geben und die Destination des Leipziger Neuseenlandes damit stärken.
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